Rezept für Brotsalat mit Haloumi

Der Brotsalat mit Haloumi ist bei uns ein Standardgericht, dass sowohl als alleiniger Star der Mahlzeit als auch als Tanzpartner von Fleisch oder Fisch funktioniert und schon einige Male als Barbecue Mitbringsel diente. Da dieses Gericht herrlich simpel und zudem noch recht schmackhaft ist, wurde ich bereits das ein oder andere Mal nach dem Rezept gefragt. Et voilà, hier kommt nun die versprochene Kochanleitung.

Zutaten für etwa 2-3 Esser:

– 300g frischen Blattspinat
– 250-300g Cocktailtomaten
– 250g Haloumi
– ½ Baguette oder Fladenbrot
– 4 Knoblauchzehen
– Olivenöl
– Balsamico
– Salz & Pfeffer

 

Zubereitung:

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Den Haloumi würfeln, das Brot bzw. Baguette in grobe Stücke rupfen und den Knoblauch in nicht zu feine Scheiben schneiden. Die Cocktailtomaten werden halbiert und dann gemeinsam mit Käse, Brot und Knoblauch in einer großen Schüssel vermengt, gewürzt und einer ordentlichen Portion Olivenöl beträufelt. Ab in den vorgeheizten Ofen damit (ca. 200 Grad). So – jetzt ist bereits ein Großteil der „Kocharbeit“ erledigt. Das Ganze schmort dann etwa 20 Minuten vor sich hin, ehe jene Backofenzutaten mit dem frischen Blattspinat vermengt werden. Abschließend noch einen Schuss Balsamico darüber verteilen – fertig.

Guten Appetit!

Rezept

Charlotte Hildebrand
2013 wurde ich Mama eines Mädchens und war damals im Alter von 29 die erste Mama in meinem engeren Freundeskreis. Glücklicherweise habe ich im Vorbereitungskurs zwei tolle, werdende Mamas kennengelernt. Wir konnten uns von Sekunde eins an bis heute über das Muttersein austauschen. Und das war für mich zehn Mal wichtiger als jeder Elternratgeber. 2016 kam ein zweites Mädchen dazu und beide fordern mich ebenso, wie sie mich unheimlich glücklich machen. Ich habe Media Management studiert und danach bei einem großen Musiklabel in Köln gearbeitet. Seit der Geburt meiner ersten Tochter bin ich selbstständige PR Frau, Online Marketing Consultant und Dozentin. Ich liebe es, Musik zu entdecken und auch selbst zu machen. Zu Hause geht das am besten am Klavier oder an der Gitarre und mit meiner Stimme. Kein Wunder also, dass auch meine Mädchen ständig ein Lied auf den Lippen haben.

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