Mama aus Leidenschaft – Haus aus versehen | Verena mit Elsa & Flo

Von Published On: 3. Februar 2019Kategorien: Familie, Interior, Mama, Portraits, Shopping, Wohnen0 Kommentare

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Verena ist für mich die Powerfrau schlechthin. Und sie ist noch sooo viel mehr: Mama, WDR Redakteurin, Hochzeitsrednerin, immer gut gelaunt, immer interessiert – insbesondere wenn es um ihre Leidenschaft Interior geht. Und sie ist Mama von Elsa (2). Mit ihrer Familie lebt Verena seit zwei Jahren in Haltern am See im Münsterland. Warum sie Köln den Rücken gekehrt hat, welche Herausforderungen ihre Berufe mit sich bringen und wieso sie mit dem Postboten per Du ist, erzählt Verena im Interview:

Liebe Verena! Magst du dich und deine kleine Familie kurz vorstellen?

Klar, gerne. Ich bin Verena, bin 34 Jahre alt und lebe mit meiner Tochter Elsa und meinem Mann Flo, der eine eigene Praxis als Psychotherapeut hat, in Haltern am See in einem eigenen Haus, das ich am liebsten jeden Tag  und immer wieder neu einrichten würde. Ich arbeite als freie Autorin beim WDR und habe dort im Moment eine eigene kleine Serie, in der ich über Auswanderer aus dem Münsterland berichte oder über andere Menschen von hier, die gerade irgendwo auf der Welt etwas Spannendes erleben. Außerdem bin ich seit 2015 als Hochzeitsrednerin unterwegs und traue Paare 🙂

 

Ich finde deinen Job als Traurednerin total faszinierend. Wie bist du auf die Idee gekommen und kann man dich deutschlandweit buchen?

Als Flo und ich 2014 in Köln in der Orangerie geheiratet haben, habe ich während der Vorgespräche mit unserem Trauredner die ganze Zeit gedacht: „Mann, da hätte ich auch Lust drauf“. Immerhin war ich zu der Zeit viel als Reporterin für 1LIVE und WDR2 unterwegs- und interviewte dafür ja auch viele Menschen. Warum also nicht Paare „interviewen“ und im Anschluss eine schöne Hochzeitsrede für sie und ihre Gäste schreiben und halten? Darauf hatte ich damals schon total Lust. Doch ich wusste nicht so recht, wie man startet? Zum Glück heiratete ein Jahr später ein befreundetes Paar aus Münster, das sich, wie wir auch, keine kirchliche Hochzeit vorstellen konnte. Und so kamen wir wieder auf das Thema Freie Trauung. Da sie wussten, dass ich das mal überlegt hatte, fragten sie mich, ob ich die freie Trauung für sie machen möchte. Das ging zum Glück gut (wär auch echt ziemlich ungünstig, gewesen, wenn ich die Hochzeit von meinen guten Freunden vermasselt hätte :-)) alle fanden es gut – und so ging es dann erst per Mund-zu-Mund Propaganda weiter und 2017 habe ich mir dann eine eigene Homepage gebastelt, und seitdem melden sich ganz viele Paare übers Internet.

Im Moment mache ich zwischen 10 und 15 Trauungen im Jahr. Mehr möchte ich zur Zeit nicht annehmen, da ich ja noch meinen Job beim WDR habe und auch genügend  Zeit mit meiner Familie verbringen will und nicht jedes Wochenende im Sommer arbeiten möchte. Elsas erste Sommer hier im eigenen Garten möchte ich nicht verpassen, schließlich ist der Garten einer der Vorteile von unserem neuen Wohnort. Für 2019 bin ich bereits ausgebucht, für 2020 nehme ich noch Anfragen an: www.traut-euch-mit-verena.de

 Traut euch mit Verena

Wie schaffst du es, deine Berufe und Hobbys unter einen Hut zu kriegen?

Gefühlt manchmal gar nicht. Da ich mir als Selbstständige die Arbeitszeit selber einteilen kann, musste ich mir, nachdem ich Mama geworden bin, echt ein bisschen Disziplin draufschaffen. Gemeinsamer Online-Kalender mit Flo, feste Arbeitstage und Zeiten, in denen ich Mails beantworte, telefoniere oder im Sender bin. Dann geht es ganz gut. Aber dieses lange im Voraus planen ist echt gar nicht mein Ding. Früher habe ich alles spontan gemacht. Aber das geht  jetzt nicht mehr.

Immer wenn ich mich mit Elsa beschäftigen möchte und gleichzeitig noch versuche, Mails zu beantworten oder zu telefonieren, bekomme ich manchmal eine Krise. Dann hab ich das Gefühl, dass mir alles über den Kopf wächst. Aber ich glaube, dass das jede Mama mal verspürt. Es tut auf jeden Fall gut, sich darüber auch mal auszutauschen und zu unterhalten. Immer nur „Eitel Sonnenschein“- und „hach, bei uns ist alles so toll“-Mamas konnte ich noch nie leiden.  Völlig unauthentisch.

 

Wie kam es dazu, dass ihr von Köln aus ins ländliche Haltern am See gezogen seid?

Puh. Das ist eine lange Geschichte und ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, ob ich das nochmal machen würde. Das klingt jetzt hart, ich weiß, aber ich vermisse das Stadtleben ganz schön.

Dass wir hier hin gezogen sind kam so: Meine Eltern hatten ein Grundstück vom Nachbarn gekauft (ja! Wir wohnen neben meinen Eltern) und wollten eigentlich ein altengerechtes Haus für sich selbst darauf bauen. Schlussendlich haben Sie sich dann aber doch gegen dieses Projekt entschieden, und so kam die Frage auf, ob nicht eins von ihren Kindern dort bauen möchte. Niemand hat direkt laut „ICH“ gerufen, denn wir waren zu der Zeit in Köln (und meine Schwestern in Berlin) super happy. Da Flo und ich aber beide selbstständig sind, kam für uns allerdings schon in Frage, ein Zweifamilienhaus zu bauen, dieses dann zu vermieten und so eine gute Altersvorsorge zu haben. Und genau so entstand der erste Plan für das Haus.

Weil ich aber eine Pinterest-, Instagram- und Interiorverliebte Person bin, habe ich natürlich bei allen Entscheidungen, vom Grundriss, über Deckenhöhe, bis zu Fliesen und Bodenbelägen immer die Sachen ausgesucht, die mir am besten gefallen haben. Tja, mit dem Endergebnis, dass Flo und ich dann spätestens als es um den Innenausbau ging, jeden Tag überlegt haben, ob wir nicht doch einziehen wollen (vor allem weil wir ja auch ein Kind wollten und beide der Meinung waren, dass man auf dem Land ganz gut aufwachsen kann). Irgendwann haben wir einfach gesagt: „Komm, wir probieren es mal ein paar Jahre aus, und wenn es uns nicht gefällt, dann ziehen wir eben wieder zurück nach Köln oder Münster“. Und so kam es, dass wir nun seit 2016 hier wohnen. 

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Stellen wir doch mal einen Vergleich auf: Was sind in deinen Augen die Vor- und Nachteile von Stadt + Land?

Der Einzug ins Haus fiel genau mit Elsas Geburt zusammen, so dass ich eigentlich gar nicht genau beurteilen kann, wie sich für mich ein Leben mit Kind in der Stadt angefühlt hätte. Ich male mir das oft als Idealwelt aus, in die ich zurück möchte, aber vermutlich habe ich etwas rosarotgefärbte „Paar-ohne-Kind-in-Stadt“-Phantasien, wenn ich an die unbeschwerte und spontane Zeit in Deutz zurückdenke… Aber wir probieren es trotzdem mal, mit allen Vor- und Nachteilen 😉

Ein riesiger Vorteil vom Leben in Haltern am See ist tatsächlich, dass wir nah an meinen Eltern wohnen. Dadurch können wir sehr flexibel arbeiten, was gerade für mich in meinem Job beim WDR und als Hochzeitsrednerin sehr wichtig ist. Elsa ist total gerne bei ihren Großeltern und ich finde es schön, dass sie hier zwischen anderen Kindern und Familie aufwächst.

Also ein freier Abend als Paar ist dadurch sehr leicht zu verwirklichen, aber direkt in Haltern gibt es logischerweise im Vergleich zu Großstädten nur eine begrenzte Anzahl von coolen und leckeren Restaurants, in die man gehen könnte. Also besuchen wir regelmäßig unsere Freunde in Münster oder Köln und gehen dort in unsere Lieblingsrestaurants. Gleichzeitig habe ich hier in Haltern wieder regelmäßigen Kontakt zu alten Freundinnen, die genau wie ich für längere Zeit in Großstädten gewohnt haben und zurückgezogen sind. Wir treffen uns meistens zu Hause auf einen Kaffee oder zum gemeinsamen Kinderbespaßen. Das wäre wahrscheinlich in Köln ganz anders – Achtung, Latte-Macchiatto-Mütter-Klischee 😉 „Neue“ Eltern lernen wir gerade erst kennen, da Elsa ja auch erst seit August in der Kita ist.

Eine weitere Sache, die mir hier wirklich fehlt ist Inspiration. Ich bin total gerne in Städten, gucke mir Inneneinrichtungen, Restaurants oder Interiorläden  an und lasse mich dort inspirieren und sauge neue Eindrücke total auf. Das geht hier nicht so gut, finde ich.

Das muss ich mir dann halt über Soziale Netzwerke wie Instagram holen 😉 Funktioniert auch ganz gut. Die Einrichtung fürs Haus habe ich gefühlt komplett online geshoppt.

Dafür gibt es aber hier im Umkreis ganz, ganz viele Freizeitparks wie den Kettler Hof oder Klettergärten und so… das ist für die Freizeitgestaltung mit Kind auf jeden Fall der Knaller! Ich liebe auch unseren Garten. Tür auf, raus. Ich glaube, wenn ich jedes Mal eine Tasche packen müsste, um auf den Spielplatz im Viertel zu gehen, würde mich das nach einer gewissen Zeit auch super nerven.

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Wo shoppst du denn so als „Land-Mama“?

Tatsächlich fast zu 100% online. Der Postbote kommt fast jeden Tag. Auch irgendwie peinlich. Letzens meinte er, dass wir auf jeden Fall zu den Top 3 Bestellern in seinem Bezirk gehören, wahrscheinlich sind wir sogar die Nummer 1.

Wir versuchen aber in letzter Zeit weniger zu bestellen. Erstens, weil eigentlich alles fertig ist – und zweitens, weil wir gerade ausmisten (ja, mit der Konmari-Methode) und unseren Besitz deutlich reduzieren wollen.

 

Hast du Empfehlungen für unsere Leserinnen? Wo finden wir die coolsten Online Shops für Mama, Kind und Co im Netz?

Also Klamottenmäßig bin (hoffentlich eher war) ich unterwegs bei COS, &otherstories, Weekday oder Monki.

Für Elsa bestelle ich super gerne bei Monkind (aber nur im Sale;) , das ist ein total süßes Label aus Berlin. Schöne Sachen gibt’s auch bei smallable.com bei littlehipster, oder minimarkt.

Interior shoppe (shoppte :-))  ich gerne bei z. B. Westwingnow, Lefliving, Dille & Kamille, Geliebtes Zuhause, Motel a Mio oder Connox. Mein absoluter Geheimtipp für einen stationären Laden für Interiorbegeisterte ist LOODS5 in Holland. In Amersfoort gibt es zum Beispiel eine Filiale. Dort gibt es wirklich für jeden Einrichtungsstil das passende. Geile Möbel, Kissen, Deko – einfach alles. Als ich durch Zufall das erste Mal diesen Laden betreten habe, dachte ich, ich bin im Paradies. Einfach der Oberhammer. Viel größer als Ikea und tausend Mal schöner. Und preislich absolut im Rahmen.

Ich bestelle ab und zu auch bei bloomon.de und lasse mir einen hübschen Strauß mit wirklich außergewöhnlichen Blumen liefern. Und wenn ich mal Bock auf ausgefallenes Essen habe, dann bestelle ich mir die Kochbox von Kochhaus. So kommt ein bisschen urbanes Essensflair in die Küche.

 

Interior ist eines deiner großen Hobbies. Wie würdest du euren Einrichtungsstil beschreiben und wo lässt du dich inspirieren?

Unseren Stil hat mal eine von meinen Followern auf Instagram (vren1984) als „eine liebevolle Mischung aus Vintage, Flohmarkt, selbstgemacht und ausgewählten Designstücken“ beschrieben.

Würde ich so unterschreiben. Mir ist wichtig, dass es gemütlich ist. Deswegen arbeite ich viel mit Fellen und Kerzen. So kommt das Hygge-Gefühl auf. Unsere Einrichtung ist wirklich ein bunter Mix. Hier stehen Stühle, die ich vom Sperrmüll gerettet habe, aber auch ein paar Design-Stücke wie der Hay-Lounge-Chair.

Unser Bett ist ein altes Erbstück von Oma, genau wie einige alte Holzschränke. Die mische ich dann gerne mit modernen Farben. Mit Vorhängen, Bettwäsche oder Küchentüchern kann man, finde ich, super gut die Jahreszeiten aufgreifen und mit den Farben die Stimmung im Raum beeinflussen. Ach, ich hab ganz vergessen: Ich habe auch mal einige Seminare zum Thema Home-Staging besucht und bin zertifizierte Homestagerin (DGHS). Also auch in Sachen Interiorberatung könnte ich mich jetzt selbstständig machen. Aber dann würde mir endgültig alles über den Kopf wachsen; glaube ich 🙂

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Das ist echt Wahnsinn, wie schnell du mit deinem Interior-Kanal auf Instagram gewachsen bist. Gab es schon erste Anfragen für Kooperationen?

Ja, das ging so los bei 3000 Followern. Das das mittlerweile über 18.000 sind, finde ich echt krass. Irgendwann ist das einfach explodiert, ich glaube es ging los als die Seite myktchn ein Bild von unserer Küche repostet hat. Und es freut mich total, dass ich mit unserem Wohnstil so viele Leute begeistern und inspirieren kann.

Ich versuche nur Kooperationen mit Produkten einzugehen, die ich mir auch selber kaufen würde und hinter denen ich selber stehe. Daher lehne ich auch viel ab. Aber mit Juniqe habe ich letztens eine Kooperation gemacht, weil ich den Artshop echt cool finde.

Ich weiß ehrlich gesagt aber insgesamt noch nicht so richtig, wie ich das in Zukunft weitermachen möchte. Auf der einen Seite ist es ja toll, schöne Sachen geschenkt zu bekommen, aber ich möchte auf keinen Fall zu so einer Werbeseite werden, auf der ich mich für die Marken instrumentalisieren lasse.  Ich möchte nur Dinge zeigen und für sie werben (und das macht man ja sowieso, auch wenn man nur seine Ikea Küche fotografiert), hinter denen ich zu 100% stehe.

 

Wow, dann werden wir auf Instagram bestimmt noch einiges von dir sehen 🙂

Ja bestimmt. Und ich bin genauso gespannt wie ihr, wo das noch hingeht 🙂

 

Wie war deine Schwangerschaft? Hast du einen ultimativen Tipp für werdende Mamas?

Meine Schwangerschaft war total unkompliziert und die Geburt auch. Einen wirklichen Tipp habe ich nicht, denn das war bestimmt mehr Glück als alles andere. Ich fände es schwierig irgendwelche Handlungsempfehlungen zu geben…

Was ich werdenden Mamas trotzdem mitgeben würde: Nehmt andere Eltern ruhig ernst, wenn die sagen „die erholsamen Nächte sind jetzt vorbei“. Ich dachte früher immer, „jaja, lass die mal reden – ich habe auch früher schon mal 3 Nächte durchgemacht und bin klargekommen“. Dass frischgebackene Eltern der Schlafmangel dann aber so heftig mit der Keule erwischt (so war es bei uns), hätte ich nicht gedacht und hat mich wirklich fertig gemacht. Auch heute noch sind wir immer müde, aber man hat sich dran gewöhnt. In den ersten Nächten, wenn ich völlig übermüdet und unterzuckert war und mir einfach alles nur wehgetan hat, habe ich auch mal gedacht, „Man, warum hast du dir das angetan?“. Aber wenn der neue Tag anbricht und dich dein Kind wieder anlacht, hat man solche Gedanken schnell wieder vergessen.

Und es wird ja auch besser. Heute komme ich mit kurzen Störungen nachts besser klar und bei MAC gibt’s auch wirklich gut funktionierende Concealer.

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Wo seht ihr euch in 5 Jahren?

Flo würde an dieser Stelle sagen: „Hier“. Ich sage, dass ich es noch nicht weiß. Wenn sich bei mir nicht in den nächsten Jahren ein Gefühl von „nicht nur das Haus ist super, sondern auch das Landleben“ einstellt, dann kann ich mir vorstellen, nach Münster oder Köln zu ziehen. Aber wenn wir dort eine Wohnung mit Garten suchen, werden wir wahrscheinlich schon nach kurzer Zeit desillusioniert feststellen, dass das hier in Haltern doch alles ziemlich gut war. Und wenn wir weiterhin viel Köln, Berlin und Co. in unser Leben einbauen, dann könnte ich mich vielleicht auch noch besser mit dem Landleben zwischendurch arrangieren.

 

Bei uns seid ihr auf jeden Fall immer herzlich willkommen :-)! Wann bist du besonders gerne Mama?

Wenn Elsa irgendeinen Quatsch macht und uns aus heiterem Himmel zum lachen bringt. Manchmal reimt die beim Essen irgendwelche neuen Lieder und baut ihr Essen mit ein („Reis, Reis, Baby…“) Wenn das so urplötzlich von einer anderthalbjährigen kommt, dann ist das einfach total zauberhaft und schön.  Auch knuddeln und kuscheln genieße ich total. Ich wünsche mir, dass ich es schaffe, dass wir auch in der Pubertät und später ein super vertrautes, liebevolles und ehrliches Verhältnis haben. Und dass wir es schaffen, aus ihr eine selbstbewusste, eigenverantwortliche und empathische Frau zu machen.

 

Und wann nervt es dich auch ein bisschen?

Nachts um drei, wenn sie aufwacht und möchte, dass man neben ihrem Bett sitzen bleibt, während man am liebsten weiterschlafen möchte. Und beim Essen. Denn das ist zurzeit irgendwie ein Tanz zwischen Milch aufwischen, Brote vom Boden einsammeln und überreden, doch etwas zu esen. Das nervt schon manchmal. Und nicht selten erwischen Flo und ich uns dabei, wie wir beim Abendbrot völlig ausgelaugt mit leerem Blick an die Wand starren. Aber das wird bestimmt irgendwann wieder besser. Und wenn Elsa dann zwischendurch wieder irgendein Lied umtextet, ist es auch sofort wieder gut 🙂

 

Danke, für das tolle Interview! 

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Sabine
Sabine ist Gründerin von MamiConnection, als Marketing-Expertin und Bloggerin ist sie im Netz zu Hause. Sie hat einen Sohn und lebt in Köln.

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